Erfolgreiche Historiker!

beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2022/2023 haben unsere Schülerinnen und Schüler mit sehr großem Engagement teilgenommen und vielfach hervorragende Beiträge eingereicht. Insgesamt werden unsere Schüler mit 16 Preisen ausgezeichnet, so dass das Gymnasium Buckhorn in diesem Jahr erneut als landesbeste Schule geehrt wird.

Mit einem Landessieg ausgezeichnet wurden:

Alexandra (GeP S 4):       Frauenhäuser in Hamburg – Mehr als ein Dach über dem Kopf?

Felice (GeP S 4):               EINE NEUE HEIMAT IST GEFUNDEN! DAS WOHNEN DER FLÜCHTLINGE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH DEM ZWEITEM WELTKRIEG

Lina (GeP S 4):                  Das litauische Internat- ein Symbol des litauischen Überlebenswillen!

Milda (GeP S 4):               Auf der Suche nach einem Zuhause – Die Wohnsituation und Integration der Memelanddeutschen

Fenja (GeP S 4):               Das Wohnen auf der Farm Schwabenhof im Wandel der Zeit

Gwen (GeP S 2):               Die Gängeviertel: Soziales Mahnmal, Soziales Denkmal

Hanshu Zhang (10e):      Das Verschwinden des „Chinesenviertels“

Mit einem Förderpreis ausgezeichnet wurden:

Lennart (GeP S 4):           Wohnen in der „Halben Tonne“ nach dem 2. Weltkrieg

Sophie (GeP S 4):             UNTERSUCHUNG DES WOHNENS IM NIEDERSÄCHSISCHEN BAUERNHAUS AM BEISPIEL „LÜHRSHOF“ IN BROCKEL. WIE VERÄNDERTE SICH DIE  NUTZUNG DES NIEDERSÄCHSISCHEN BAUERNHAUSES VOM 18. JAHRHUNDERT BIS HEUTE?“

David (GeP S 4)                Wohnen hat Geschichte – Gastarbeiter in Hamburg 1955-1973

Clara (GeP S 4)                 Eskalation durch Enge? Wohnprobleme in Frankenberg/Eder während und nach dem 2. Weltkrieg

Lina (GeP S 2):                 Bedeutung des Wohnens in den Kolpinghäusern im Wandel der Zeit unter besonderer biografischer Berücksichtigung der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg

Carla (GeP S 2):                Leben und Wohnen nach dem Zweiten Weltkrieg

Theresa (GeP S 2):         EIN HAUS IM WANDEL! Wohnen auf einem Dorf in Niedersachsen der 1950er Jahre.

Lilly-Josephine (GeP S 2): Wie wohnt ein Unteroffizier im Ersten Weltkrieg? Das Tagebuch von Johannes Groth

Amalia und Jara (10e):   Das Wohnen in der Deichstraße von 1700 bis 2020

Herzlichen Glückwunsch!

Eilert Mittwollen

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